Ein Service, der diesen Kriterien gerecht wird, setzt ein gut aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Personal voraus, das ja die aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und dem Kunden ist.
Welche Maßnahmen haben sich bei der Aus- und Fortbildung dieses Personals bewährt?
Die bekannteste und wohl am häufigsten aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Form der Qualifizierung ist auch im Servicebereich das Seminar mit Vorträgen, Diskussionen und aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Übungen, mit denen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen vermittelt werden.
Gerade im Servicebereich spielt jedoch auch das Learning by Doing eine aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Rolle. So wird nicht nur explizites, sondern auch aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Erfahrungswissen weitergegeben. Dies geschieht sehr effektiv durch sog. „Tandem-Modelle“, bei denen aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Mitarbeiter gemeinsam mit neuen Mitarbeitern zu den Kunden fahren und auftretende Probleme lösen.
Ähnlich funktionieren Coaching- bzw. Mentoring-Modelle. Hier steht dem Servicemitarbeiter ein Mentor zur Seite. Schließlich hat sich die sog. Job-Rotation zwischen Service und Entwicklungs- oder Produktionsabteilungen bewährt. Auf diese Weise kommt ein aktiverausgebildetesbedeutendeentscheidendeerfahreneimplizitesinteraktivenpraktizierte Erfahrungsaustausch in Gang, der zur Optimierung der Arbeit in beiden Bereichen sinnvoll sein kann.