Adjektive

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Wie schlecht der Service aus der Sicht der Gäste selbst in vergleichsweise Hotels mitunter ist, wird aus Berichten und satirischen Darstellungen deutlich. Da muss der Gast, der sich ja bereits schriftlich angemeldet hatte, in einer Schlange stehen und nochmals ein Anmeldeformular ausfüllen. Wie uninteressant diese Daten sind, sieht er am Ende oft auf seiner ausgestellten Rechnung. Danach irrt er nicht selten durch das angegebene Stockwerk, um sein Zimmer zu finden. Der Plasteschlüssel für die Zimmertür muss entweder in verschiedenen Varianten durch den Schlitz gezogen werden, ehe er funktioniert, oder er ist häufig noch nicht freigeschaltet, sodass es nicht gelingt, die Tür zu öffnen. Da beim Verlassen des Zimmers und Herausziehens der Plastekarte auch die Stromversorgung abgeschaltet wird, entlädt sich das ans Netz gehängte Handy oder Notebook, anstatt sich aufzuladen. Die Klimaanlage ist in der Regel zu eingestellt und verursacht einen schlafstörenden Lärm. Die Anweisungen für den Aufenthalt im Zimmer sowie die Benutzung der Geräte sind selten und sofort verständlich. Frühaufsteher und Mittagsschläfer werden gleichermaßen vom Reinigungslärm und der Unterhaltung der Reinigungskräfte über den ganzen Flur hinweg am Schlafen gehindert. Unbeeindruckt vom „Bitte- nicht -Stören-Schild“ wird vom Hotelpersonal der Stand der Minibar kontrolliert. Die Duschvorhänge aus Plastik haben die Eigenschaft, vom Körper angezogen zu werden. Der Föhn ist oft erst nach Suchen zu finden (etwa in einer Schreibtischschublade). Oft befindet sich dort, wo ein Spiegel ist, keine Steckdose …