Management

Einheit 5 - Übung 2: Gesprächssteuerung

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Unterschiede zwischen Moderation und Führunga) Textanalyse: Gesprächssteuerung

Hören Sie sich den Text Gesprächssteuerung an und beantworten Sie sodann die Fragen. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen. Ferner können Sie unbekannte Wörter im Glossar nachschlagen.

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b) Imperative bilden

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c) Handlungstypen der Gesprächssteuerung

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d) Dialoge steuern

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 5 - Übung 1: Unterschiede zwischen Moderation und Führung

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Unterschiede zwischen Moderation und Führunga) Textanalyse: Moderation und Führung

Hören Sie sich den Text Unterschiede zwischen Moderation und Führung an und bearbeiten Sie sodann die Übung. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen. Ferner können Sie unbekannte Wörter im Glossar nachschlagen.

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b) Zuordnen: Führungskraft/Moderator

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c) Frage beantworten: Moderationsmethoden

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d) Zuordnungsübung: Berufs- und Funktionsbezeichnungen

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 4 - Übung 4: Ablauf von Besprechungen und Verhandlungen

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Ablauf von Besprechungen und Verhandlungena) Teilnehmer - Fragen beantworten

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b) Gesprächssorten - Fragen zum Hörtext

Hören Sie sich den Text Ablauf von Besprechungen und Verhandlungen an und beantworten Sie sodann die Fragen. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen. Ferner können Sie unbekannte Wörter im Glossar nachschlagen.

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c) Phasen einer Verhandlung - Ordnungsübung

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d) Verhandlungsstrategien - Zuordnungsübung

Lesen Sie den Text Verhandlungsstrategien!  Sortieren Sie danach die Verhandlungsstrategien nach Berücksichtigung der jeweiligen Interessen einem Feld in der Grafik zu!

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 4 - Übung 3: Vorbereitung von Besprechungen und Verhandlungen

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Vorbereitung von Besprechungena) Situative und personale Faktoren - Fragen zum Hörtext

Hören Sie sich den Text Vorbereitung von Besprechungen und Verhandlungen an und beantworten Sie sodann die Fragen. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

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b) Essen und Trinken - Fragen beantworten

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c) Besprechung oder Verhandlung - Lückentext

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d) Konferenztechnik und Hilfsmittel - Pluralbildung

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e) Redewendungen - Fragen zum Hörtext

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Einheit 5 - Übung 4: Expatriates

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Hören Sie sich den folgenden Text "Expatriates" an. Beantworten Sie dann die Fragen zum Text. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen. Unten auf dieser Seite finden Sie auch ein Glossar.

(c) Prof. Dr. Ulrich Essera) Beantworten Sie Fragen zum Hörtext

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b) Ordnungsübung Mitarbeiter ins Ausland delegieren

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c) Prädikate und Infinitive

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d) Funktionsverben

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e) Sätze mit dem Indefinitpronomen „man“

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Glossar

Expatriate/Expat, der Mitarbeiter, der für eine gewisse Zeit ins Ausland delegiert wird
Fürstchen, das kleiner Fürst, wichtige Person
Gequengel, das ungezogenes Verhalten, sich dauernd beschweren
Würstchen, das hier: unwichtige Person

 

Einheit 3 - Übung 4: Wettbewerbsstrategie

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Hören Sie sich den folgenden Text "Welche Wettbewerbsstrategie ?" an. Beantworten Sie dann die Fragen zum Text. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

(c) Prof. Dr. Ulrich Essera) Zuordnungsübung Wettbewerbsstrategie

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b) Adjektive und Adverbien

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c) Steigerung von Adjektiven

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d) Passivsätze mit Modalverben im Konjunktiv II

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 3 - Übung 3: Nachhaltigkeit

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Hören Sie sich den folgenden Text "Nachhaltigkeit" an. Beantworten Sie dann die Fragen zum Text. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

(c) Prof. Dr. Ulrich Esser

a) Modalverben identifizieren

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b) Infinitivgruppen zu Nebensätzen mit Modalverben 1

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c) Infinitivgruppen zu Nebensätzen mit Modalverben 2

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d) Passiv

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e) Passiv im Perfekt

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 1 - Übung 3: Businessplan

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Hören Sie sich den folgenden Text Der Businessplan an. Beantworten Sie dann die Fragen zum Text. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

(c) Prof. Dr. Ulrich Esser

a) Eingeleitete Nebensätze: Interrogativpronomen + Konjunktionen

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b) Bildung eingeleiteter Nebensätze

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c) Das Pronomen „es”

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d) Sätze mit „es” und erweiterten Infinitiven

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 1 - Übung 2: Existenzgründung

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Hören Sie sich den folgenden Text Empfehlungen für eine Existenzgründung an. Beantworten Sie dann die Fragen zum Text. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

(c) Prof. Dr. Ulrich Esser

a) Modalverben

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 1 - Übung 1: Grundlagen Management

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Managementa) Grundlagen des Managements

Beantworten Sie Fragen zum Management.
Klicken Sie hier, um die Fragen anzuzeigen. 

b) Wichtige Unternehmensformen in Deutschland

Ordnen Sie die Unternehmensformen in Kategorien ein.
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Klicken Sie hier, um den zweiten Teil der Übung anzuzeigen.

c) Charakteristik wichtiger Unternehmensformen in Deutschland

Beantworten Sie Fragen zu den Unternehmensformen.
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d) Wortschatzübung zum Management

Bearbeiten Sie einen Lückentext.
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e) Rätsel zum Management

Lösen Sie ein Kreuzworträtsel.
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f) Grammatik/Ausdruck: Kommunikative Stile

Auch Schreibstile, die von der in einem Land üblichen Form abweichen, können zu interkulturellen Missverständnissen führen. Daher ist es wichtig, sie zu kennen und entsprechend zu formulieren.
Sehen Sie sich die folgende Gegenüberstellung der unterschiedlichen Schreibstile in Deutschland und in anglophonen Ländern an. Klicken Sie hier, um den Text anzuzeigen. Ordnen Sie nun Stile ihren Textmerkmalen zu.

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Hören Sie sich Auszüge aus dem Text "Ratschläge für einen schlechten Redner" von Kurt Tucholsky an und beantworten Sie die nachstehenden Fragen.

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g) Fachsprache und Fachkommunikation

Lesen Sie den Auszug aus einem Beitrag von Prof. Dr. Karmen Kopecky (Maribor) zum obigen Thema (Gesamttext siehe unter Wiki).
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Beantworten Sie nun die Fragen zum Text.