Interkulturelle Kommunikation/Landeskunde

Einheit 3 - Übung 1: Integration in Deutschland

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a) Fragen zum Hörtext

Hören Sie sich den Text zur Integration in Deutschland an und beantworten Sie sodann die Fragen. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

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b) Übersicht in Zahlen

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c) Direkte und indirekte Rede

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d) Direkte Rede

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e) Direkte Rede in uneingeleiteten Nebensätzen

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f) Eingeleitete und nicht eingeleitete Nebensätze

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Einheit 2 - Übung 2: Die Deutschen und die Kultur

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a) Zuordnungsübung

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b) Kulturstandards

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c) Zeichensetzung

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d) Standards zuordnen

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Einheit 4 - Übung 3: Tabuthemen und Zahlensymbolik

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a) Was ist ein Tabu?

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b) Sprachtabus

Hören Sie sich zunächst den Text an. Bearbeiten Sie dann die Übung.

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c) Zuordnungsübung

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d) Zuordnen Umschreibung

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e) Text Tabus rekonstruieren

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f) Text Zahlensymbolik rekonstruieren

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g) Tabuthemen

Hören Sie sich zunächst den Text an. Bearbeiten Sie dann die Übung.

Klicken Sie hier, um die Frage anzuzeigen.

h) Zahlensymbolik

Hören Sie sich zunächst den Text an. Bearbeiten Sie dann die Übung.

Klicken Sie hier, um die Frage anzuzeigen.

 

Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 4 - Übung 4: Humor

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a) Textergänzung

Hören Sie zunächst den Text. Sie können den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

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b) Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Hören Sie zunächst den Text. Sie können den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

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c) Hörverstehen: Charaktereigenschaften - Witze

In Deutschland werden besonders viele Witze gemacht über: Beamte, Polizisten, Blondinen, Ostfriesen, Priester, Nonnen, LehrerInnen, Ärzte, Chefs, Sekretärinnen, Angler und Jäger.
Hören Sie die folgenden Witze. Sie können den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

d) Direkte Rede

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e) Textverstehen

Beantworten Sie die Fragen zu den Witzen.

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Einheit 4 - Übung 1: Körpersprache

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich EsserKörpersprache

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 1 - Übung 1: Grundlagen der interkulturellen Kommunikation

Alle Übungen öffnen sich in einem neuen Fenster. Achten Sie auf Hinweise eines eventuell vorhandenen Popup-Blockers auf Ihrem Computer.

Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Essera) Bedeutung der interkulturellen Kommunikation bzw. der interkulturellen Kompetenz

Hören Sie zunächst den Text.

Einer der größten Fehler, den international tätige Manager machen können, ist anzunehmen, dass kulturelle Unterschiede nicht so wichtig sind und dass wir leicht zusammenarbeiten können, wenn wir alle Englisch sprechen.
Kultur formt unsere Wertvorstellungen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Sie wirkt sich darauf aus, wie wir miteinander kommunizieren, die Art und Weise, wie wir leiten und gehorchen, die Art, wie wir verhandeln, kaufen und verkaufen und wie wir in Teams kooperieren.
Die gute Nachricht ist, dass man die Kultur managen kann. Indem man die Verschiedenheit erkennt, kann man mit den Unterschieden in einer Weise umgehen, dass es uns gelingt, miteinander effektiv zu kommunizieren und zu arbeiten.
Kulturelle Intelligenz zu entwickeln beinhaltet zu verstehen, was hinter den zu beobachtenden Unterschieden steckt und gewahr zu werden, wie sehr unser eigenes kulturelles Profil unser Verhalten bestimmt.
Die eigene kulturelle Intelligenz anzuwenden heißt, fähig zu sein, die Vorzüge einer verbesserten Kommunikation und eines verbesserten Managements für die tägliche Arbeit zu nutzen.
Kommunikation ist die Kunst, sein Anliegen anderen in einer Weise zu vermitteln, dass sie es so verstehen, wie wir es tatsächlich meinen. Kommunikation schließt ein, dass man mitfühlend zuhören und verstehen kann, was andere mitteilen.

Sie können nun die Fragen zum Text beantworten. Klicken Sie hier, um die Fragen anzuzeigen.

b) Interkulturelle Kompetenz

Bearbeiten Sie einen Lückentext. Klicken Sie hier, um den Text anzuzeigen.

c) Interkulturelle Kenntnisse

Hören Sie zunächst den Text.

Interkulturelle Kenntnisse
Sprachliche und nichtsprachliche interkulturelle Kenntnisse

Bei den sprachlichen interkulturellen Kenntnissen dürfte die kulturell spezifische Lexik im Vordergrund stehen.
Eine wichtige Rolle spielen daneben Aussprache, Intonation/Sprechmelodie, Laut­stärke, Sprecherwechsel/Interaktionsrituale, Kontextabhängigkeit bzw. Di­rektheit/ Indirektheit von Äußerungen.
Interkulturell relevant sind auch Kenntnisse der nonverbalen Kommunikation (Ges­tik, Mimik, Distanzverhalten/Körperkontakt, Zahlensymbolik, Verwendung von Far­ben).
Kenntnisse betr. der Hierarchien, des sozialen Verhaltens, insbesondere des Ver­hältnisses der Geschlechter zueinander, des Umgangs mit Konflikten, Verhand­lungstaktiken, ferner: Kritik, private/öffentliche Sphäre, Mündlichkeit/Schriftlichkeit, Zeitvorstellungen, Tabuthemen, langfristige/kurzfristige Handlungsorientierungen, Ess- und Trinkgewohnheiten, Lebenseinstellung, Einstellung zu Ordnung, Pünkt­lichkeit, Gastfreundschaft, Semantik von Geschenken usw.

Sie können nun den Lückentext bearbeiten. Klicken Sie hier, um den Text anzuzeigen.

Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esserd) Kommunikationsstile

Bearbeiten Sie einen Lückentext. Klicken Sie hier, um den Text anzuzeigen.

e) Sichtbare kulturelle Unterschiede

Kulturelle Unterschiede können, wie wir erfahren haben, einerseits sichtbar sein, andererseits im Hintergrund wirken. Ordnen Sie einige sichtbar oder hörbar bzw. relativ schnell bemerkbare Unterschiede den angegebenen Bereichen zu.

Verbale und nonverbale Unterschiede
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Unterschiede im Verhalten
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f) Grundlegende, im Hintergrund wirkende unterschiedliche Konzepte

Die im Hintergrund wirkenden Konzepte sind schwerer zu erkennen als die sichtbaren kulturellen Unterschiede. Besonders deutlich wird dies tendenziell  bei geografisch weit entfernten Kulturen.

Klicken Sie hier, um die Übung anzuzeigen. 

g) Grammatische Übungen zur interkulturellen Kommunikation - Partikeln einsetzen

Ausländer werden trotz sehr guter Sprachkenntnisse oft daran erkannt, dass sie weniger Partikeln verwenden als die Deutschen. Partikeln sind Signalwörter, die besonders die gesprochene Sprache lebendiger und differenzierter erscheinen lassen. Ihre Besonderheit besteht darin, dass sie unveränderlich und nicht deklinierbar sind und kein eigenes Satzglied, sondern nur Teil desselben sein können. Solche Partikeln sind etwa: auch, bloß, denn, doch eben, eigentlich, erst, ganz, ja, mal, noch, nun, schon, wohl, zu usw. usw.
Beispiele:
Es ist doch sehr erstaunlich, dass den Unternehmen durch fehlende interkulturelle Kompetenz derart große ökonomische Verluste entstehen.
Eigentlich nimmt man oft  an, dass sehr gute Sprachkenntnisse ausreichen, um im Ausland erfolgreich zu sein.

Setzen Sie die richtigen Partikeln in die Lücken. Klicken Sie hier, um die Übung anzuzeigen.

Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esserh) Grammatische Übungen zur interkulturellen Kommunikation - Partikeln identifizieren

Finden Sie im folgenden Text die Partikeln. Klicken Sie hier, um die Übung anzuzeigen.

i) Kreuzworträtsel zur interkulturellen Kommunikation

Lösen Sie ein Kreuzworträtsel. Klicken Sie hier, um das Rätsel anzuzeigen. 

 

Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 2 - Übung 1: Begrüßung in Deutschland

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Essera) Begrüßen in Deutschland

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b) Händeschütteln

Hören Sie sich den Text Händeschütteln in Deutschland an und bearbeiten Sie sodann die Übung. Sollten Sie dabei große Schwierigkeiten haben, können Sie den zugrunde liegenden Text auch hier lesen.

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c) Ordnungsübung

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d) Satzzeichen

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e) Kausale Satzverbindung

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Bildnachweis: Prof. Dr. Ulrich Esser

Einheit 2 - Übung 4: Einladungen und Verabredungen

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a) Geschäftliche Verabredungen

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b) Geschäftsessen

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c) Dienstliche Einladungen

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d) Rechnung bezahlen

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e) Vegetarisch?

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f) Private Einladungen

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Einheit 1 - Übung 4: Diskussionen und Small Talk

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a) Ablauf von Diskussionen

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b) Kontextgebundenheit

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c) Small Talk

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d) Small Talk am Rande von Geschäftsverhandlungen

Hören Sie sich zunächst den Text an. Sie können ihn auch hier nachlesen.

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e) Zuordnungsübung Small Talk

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f) Diskussionen und Small Talk mit Indern und Chinesen

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g) Gesicht wahren und sich in Geduld üben

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h) Verhandlungstaktiken

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Einheit 1 - Übung 2: Vertragsverhandlungen

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a) Prinzipien für  Vertragsverhandlungen

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b) Präteritum

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c) Vertragsgestaltung mit ausländischen Partnern

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d) Substantive und Verben

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e) Verträge mit chinesischen Partnern

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f) Auslegen von Verträgen

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Bildnachweis: Prof. Gerhard Wazel